So nach und nach war das mit dem Sex immer weniger geworden. Irgendwie kannte man das alles schon und hatte alle Löcher ausprobiert. Es kam einfach nichts neues mehr dazu.

Dabei machte es immer noch Spaß – die unterschiedlichen Dildos sorgen tagsüber für Abwechselung, wenn Thomas mal wieder bei seiner Morgenlatte selbst für Entspannung gesorgt hat.

Irgendwann saßen wir brav im Wohnzimmer und sahen einen Film, bei dem der Mann seine Frau Fremden zum Ausprobieren überließ. Auf einmal sagte Thomas „Dass sollte ich vielleicht auch mal mit dir tun“. Im ersten Augenblick dachte ich, was fällt ihm ein. Aber vielleicht lag es am Wein - statt dessen gab ich als Antwort „Würdest Du Dich das wirklich trauen?“.

Ich hatte schon gedacht, er winkt ab. Aber dann kam die Antwort „Na ja – aber nur wenn Du das wirklich willst und ich zuschauen darf“. Bevor dass ich richtig überlegt hatte, antwortete ich schon „Das lässt sich hinkriegen“ - oh Gott dachte ich, was hast du jetzt getan..

Die nächste Zeit ging mir der Gedanke immer wieder im Kopf herum – von Fremden gefickt, und Tom schaut dabei zu. Aber der Vorschlag kam ja von ihm. Und je länger ich darüber nachdachte, desto verlockender klang es.

Dann fragte Thomas auf einmal, ob er denn mal versuchen sollte, zwei Männer einzuladen. Bloß nicht bei uns zu Hause, dachte, ich und sagte„Das wär doch mal was fürs Wochenende in einem Hotel“. Ehe ich mich versah, saß Thomas schon im Internet und bestellte in einem Hotel die Hochzeitssuite. Dann fragte er mich nach Wünschen zu den Kerlen – vernünftig aussehen sollen sie, und gepflegt und sauber sein. Und natürlich mit Kondom, und er müsse die ganze Zeit mit dabei sein.

So richtig konnte ich das immer noch nicht glauben – auf einmal war das Wochenende da, und Thomas sagte, dass er mit zweien einen Termin im Hotel ausgemacht hätte. Oh mein Gott, habe ich nur gedacht, auf was lässt du dich da bloss ein. Aber kneifen wollte ich nun auch nicht.

Am Wochenende sind Thomas und ich dann in das Hotel gefahren. Er mich gebeten, mich chic anzuziehen – das hätte ich aber auf jeden Fall auch so getan.

Ich habe mich dann für schwarze Minikleid mit dem Ausschnitt entschieden, dazu Halterlose und die Pumps mit den etwas höheren Absätzen. Erst habe ich etwas überlegt, aber meine Brüste sind noch fest, deshalb habe ich auf den BH verzichtet. Und ich habe mir einen neuen Stringslip gegönnt – mit Spitze, ein Hauch von nichts.

So waren wir zum Abendessen, und ich merkte, dass ich schon noch die Blicke der Männer auf mich zog – das rettete mein Selbstbewußtsein. Beim Essen gab es Wein, so dass wir nachher schon leicht beschwipst auf das Zimmer gingen. Schnell noch ein Glas Champagner – und dann sagte Thomas, dann bereite dich mal auf die Überraschung vor, und nahm eine Augenbinde. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber mit der Augenbinde war es doch besser für mich.

Direkt danach klopfte es an der Tür, und ich hörte zwei Kerle hereinkommen, beide rochen gut.

Ok Anne, sagte Thomas, steh mal auf und zeig dich den Herren.

Etwas unsicher war ich ja schon. Ich stand auf, streckte die Arme über den Kopf und drehte mich im Kreis. Das Kleid war so kurz – als ich die Arme hochreckte, merkte ich, dass es über den oberen Rand de halterlosen Strümpfe hochrutschte.

„Chic“, sagte der eine und kam zu mir. Mit einer Hand griff er unter das Kleid, zog es hoch und griff an meine Pobacken.

Dabei kam der Slip zum Vorschein – ich hörte Thomas scharf einatmen – er wusste gar nicht nicht, dass ich so etwas hatte.

Auch der andere kam zu mir und massierte mir erst einmal etwas die Schultern. Das war ganz toll, ich war doch etwas angespannt gewesen und wurde nun doch lockerer.

Die Hände kreisten beim Massieren immer weiter bis zu den Seiten der Titten. Das fühlte sich gut an – ich merkte, dass die Nippel hart wurden und sich durch den dünnen Stoff des Kleides durchdrückten.

Und unten war der andere Kerl am Massieren – nach den Pobacken arbeitete er sich jetzt nach vorne vor.

Dabei zog er den Slip nach unten – und ich ließ das einfach geschehen, obwohl ich wegen der Augenbinde gar nichts sehen konnte. Das war schon sehr aufregend.

Der hinter mir stand und meine Titties massierte nahm meine Hand und legte sie auf seine Hose. Da war eine deutliche Beule mit etwas hartem darunter. Ich fing erst mal an zu kneten, mit der Hose ging das aber nicht gut. Deshalb machte ich den Knopf oben und den Reißverschluss auf.

Es zeigte sich, dass der Kerl gar keinen Slip anhatte – die Hose fiel nach unten und schwupps – stand sein Schwanz kerzengerade nach vorne.

Ganz schön groß das Ding, dachte ich mir beim Zugreifen, ich bekam die Finger gar nicht ganz herum. Der soll wirklich hineinpassen?

Der vorne griff mir mit der Hand in den Schritt und fing an, leicht vor und zurück zu reiben. Dabei störte das Kleidchen – er schob es hoch und zog es mir aus.

Da stand ich nun völlig hilflos – mit Augenbinde, einen Kerl hinter mir, der beide Hände an meinen Titties hatte, und ich seinen Schwanz in der Hand, und ein Kerl vor mir, der mein Fötzchen massierte.

Und irgendwie fühlte sich das richtig gut an.

Der vorne zog nun auch Sachen aus, und hatte auch schon einen Ständer – sein Schwanz stupste mir gegen den Bauch. Ich griff zu und stand da, in jeder Hand einen Schwanz. Das ich so etwas jemals erleben würde! Der eine Schwanz war richtig dick, der zweite war etwas länger, dafür aber nicht ganz so dick.

Als der vorne das erste mal seine Finger in meine rasierte Muschi gleiten ließ, habe ich das sofort gemerkt und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Schon ganz schön feucht, sagte er.

„Oh ja“ sagte ich – oh Gott, was für einen tiefen Ton hatte meine Stimme. Das ganze hatte schon eine Menge Wirkung bei mir.

Die beiden dirigierten mich nun Richtung Bett, und ich musste sich quer drauflegen. Der eine kniete vor dem Bett zwischen meinen Beinen, der andere ging zu meinem Kopf und kniete sich auf das Bett. Dann berührte auf einmal sein Schwanz meine Lippen.

Ich hätte es nie für möglich gehalten – aber das war so verlockend, ich schnappte nach dem Schwanz fast wie ein Hund nach dem Knochen, natürlich ohne zuzubeißen. Danach habe ich an dieser wunderbaren Zuckerstange hin und her gelutscht..

Der zwischen meinen Beinen hatte angefangen, mich zu lecken. Das konnte er echt gut, mein Becken fing ganz von alleine an zu tanzen. Ich griff mit einer Hand in seinen Haarschopf auf dem Kopf, damit er gar nicht wegkonnte, und zog ihn enger an meine Muschi. Mit der anderen Hand nahm ich den Schwanz von dem Anderen vor meinem Mund – und fing an, den richtig zu blasen.

Jetzt war der unten doch aufgestanden und rieb auf einmal seinen dicken Schwanz an der Muschi hin und her. Ja – ich war bereit, konnte ein Grunzen nicht unterdrücken und machte die Beine so weit auseinander wie sie konnte. Nimm die Einladung an !

Er schob seinen dicken Schwanz erst einmal nur ein kleines bisschen hinein – oh Gott war der dick. Aber so war es genau richtig, er zog ihn wieder hinaus, schob ein bisschen mehr hinein, hinaus und dann noch mehr, und jedes mal konnte ich mir einen Grunzlaut nicht verkneifen. Aber genug – ich rief „mach doch endlich“, denn ich war mehr als bereit. Jetzt stieß er endlich richtig hinein, und fing an rhythmisch zu stoßen.

Ich stieß dagegen und im gleichen Rhythmus blies ich den Kerl, der bei mir am Kopf kniete. Mit einer Hand hatte ich seine Pobacke gegriffen und knetete die. Ich hätte nie geglaubt, dass es mit zwei Männern so viel Spaß machen kann, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.

Der unten zog den Schwanz kurz heraus – ich rief „Nicht aufhören – mach weiter“.

Ich glaube er war ein Gentleman, denn er ist dem Wunsch sofort gefolgt und hat weiter gestoßen, bis er auf einmal dann doch den Schwanz herausgezogen hat und ich hörte, wie kräftig Sahne in das Kondom schoss. In dem Augenblick gab es auch bei mir kein Halten mehr – es kam mir unglaublich kräftig.

Aber das reichte mir noch nicht. Ich drehte mich einmal auf dem Bett herum und kniete mich hin.

Dem der gerade abgeschossen hatte zog ich das Kondom herunter und fing an, seinen Schwanz abzulecken. Oh Gott – das machte ich tatsächlich, und ich habe gar nicht gewusst, wie lecker das ist!

Den Hintern hielt ich dem hin, den ich bis gerade noch geblasen hatte. Der brauchte auch keine extra Einladung – er kniete sich hinter mich und stieß mit seinem langen Schwanz tief in mich von hinten hinein.
Ich streckte den Rücken durch, damit er auch extra tief hineinkam. Was war der Schwanz von dem, der sie bis gerade eben gefickt hatte, groß – der füllte meinen Mund ganz aus, aber es fühlte sich gut an. Und dann gab das so einen richtig geilen Rhythmus – immer wenn ich von hinten gestoßen wurde, bekam ich den Schwanz von dem vorne ganz tief in den Mund. Der war mittlerweile auch wieder in voller Größe und hart wie sonst was.

Es half nichts, ich fing an zu keuchen – ich war wieder soweit. Mit dem Pobacken melkte ich den Kerl, der mich von hinten stieß – falls er raus wollte, das ging nicht - er schoss seine ganze Ladung in mir in das Kondom.

Da fehlte mir jetzt aber was, das schöne warme Gefühl von Sahne in mir. Ich drehte mich wieder auf dem Bett um und reckte meinem Hintern jetzt dem entgegen, der mich zuerst gestoßen hatte. Den hatte ich mittlerweile wieder hart gelutscht, und das Kondom hatte ich ja eben schon herunter gezogen. Das mit dem Kondom wollte ich jetzt gar nicht, das nahm viel Gefühl weg.

Und wie gut das tat, als er von hinten in mich eindrang!

Ich griff nach dem Schwanz des anderen, zog dem nun auch das Kondom herunter, und blies den auch noch mal. Aber hauptsächlich wollte ich diesen dicken Schwanz in mich spüren, der mich von hinten fickte. Und das war das, was ich jetzt auch dringend brauchte. Dass der, den ich blies, auch ein zweites Mal kam, egal – wichtig war mir, dass ich von hinten kräftig gefickt wurde.

Und nun kam es mir auch wieder –oh mein Gott, was war ich laut, was mögen die in den Nachbarzimmern gedacht haben, ach, egal. Und der Kerl kam auch – in mir, und es fühlte sich gut an. Als er dann seinen Schwanz herauszog, merkte ich dass jede Menge Sahne herausfloss, so viel hatte er in mich hineingepumpt.

Ich war fix und fertig und lag platt auf dem Bauch auf dem Bett. Die Augenbinde war mittlerweile etwas verrutscht. Ich sah jetzt die beiden Männer ein bisschen, Tom hatte sie vernünftig ausgesucht.

Die beiden Männer standen auf und sagten zu Thomas – „Wow, das ist ja wirklich ein geiles Luder, dass du da hast. Da hast du wirklich nicht zu viel versprochen. Gerne jederzeit mal wieder !

Sie streiften sich Hose und Hemd über, sagten – „Schüss, Geile“ und gingen. Also von mir aus hätten sie gerne noch etwas bleiben können.

Aber Thomas war doch auch noch da – er hatte das Ganze vom Sessel aus beobachtet, ohne Hose.

Nun stand er aus dem Sessel auf, und als ich so nach hinten sah, konnte ich sehen, dass er einen Mordsständer hatte.

Das wollte ich doch gleich ausnutzen – ich ging einfach wieder mit dem Hintern hoch und präsentierte meine Fotze.

Was für ein geiles Gefühl, als sein Schwanz in die Fotze hineinstieß, die noch feucht und glitschig war von dem Sperma des Kerls mit dem dicken Schwanz. Er hielt ganz schön lange durch, bis wir beide dann gemeinsam kamen.

Dann lagen wir beide erst einmal eine ganze Zeitlang nebeneinander auf dem Rücken auf dem Bett, völlig außer Atem. Aber etwas ging noch – deshalb schwang ich mich in der Reiterstellung auf ihn und rieb meine feuchte Fotze an seinem Schwanz. Der verstand die Aufforderung sofort und stand sofort wieder – ja ! Ich habe dann erst einmal mich schön langsam bewegt, damit er lange durchhält – irgendwann ging es aber mit mir durch, und so kann ich noch einmal schön zum Abschluss mit seinem Schwanz tief in mir drin.

Am nächsten Morgen haben wir ordentlich Trinkgeld hingelegt, denn die Bettlaken zeigten doch deutliche Spuren. Beim Frühstück guckten einige der Leute ganz schön – das waren die Zimmernachbarn gewesen.

Und ich hatte doch tatsächlich nur das eine Höschen dabei gehabt und deshalb keines unter dem kurzen Rock. Ich musste mir das Grinsen verkneifen, als dem Kerl am Tisch gegenüber ständig Dinge vom Tisch fielen, die er aufheben musste …
Auf der Rückfahrt sagte ich zu Thomas – „Was für eine tolle Idee, die du da hattest. Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen!“.

Warum ist er nur nicht früher auf die Idee gekommen .
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